Was ist Alpakawolle?
Alpakawolle wurde zu Zeiten der Inkas als die Faser der Götter bezeichnet. Aus gutem Grund, denn die Schurwolle der Alpakas, eine verwandte Art der Lamas, gehört zu den feinsten Materialien dieser Erde. Die Zucht dieser Tiere geht bis auf 5000 Jahre vor Christus zurück. Damals wurden Alpakas hauptsächlich im südamerikanischen Andenraum gezüchtet und ihre Wolle für funktional wärmende Kleidung verwendet. Heutzutage gilt Alpakawolle als Luxusfaser, die sowohl in der Textilindustrie als auch im Wohndesign Einzug gefunden hat. Es wird zwischen Alpakawolle von ausgewachsenen Tieren und Baby-Alpakawolle von Jungtieren unterschieden.
Eigenschaften und Qualität
Die Wolle der Alpakas ist weich und glänzend fein und dennoch fünf mal wärmer als Wolle von Schafen. Das liegt daran, dass die einzelnen Wollfasern Hohlfasern sind und Körperwärme hervorragend speichern. Das Fell der Alpakas kann alle zwei Jahre geschoren werden und ist entweder glatt oder leicht gekräuselt. Die Farbgebung reicht von weiß, über braun bis grau und schwarz. Da Alpakawolle kein Lanolin enthält, sind die weichen Fasern zusätzlich antiallergen. Entdecken Sie exklusive Alpakadecken von URBANARA und lassen Sie sich von der feinen Qualität verwöhnen.
Haptik
Alpakawolle wird oft mit der Qualität von Kaschmir verglichen. Denn die Fasern fühlen sich sehr weich und leicht an.
Pflege
Produkte aus Alpakawolle sollten in handwarmen Wasser mit ein wenig milden Shampoo gereinigt werden. Alternativ kann Alpakawolle auch in die professionelle Reinigung gegeben werden.
Haupteigenschaften von Alpakawolle
✓ Antiallergen
✓ Sehr weich
✓ Wärmend