Birgit:

„Niaomi, wir sind so froh, dass du heute bei uns bist. Bevor wir gemeinsam den perfekten Tisch decken, möchte ich dir eine Frage stellen, die wir jedem Gast bei The HER KLUB stellen: Wer bist du als Person?“

Niaomi:

„Ich bin ein richtiger Familienmensch. Da ich weit weg von meinen Liebsten in England wohne, kann es manchmal schwierig sein. Ich spreche aber jeden Tag mit meinen Eltern und Geschwistern. Gerade deshalb ist ein guter Freundeskreis wichtig. Ich lade meine Freunde zu regelmäßigen Dinnerpartys ein. Ich bin sehr positiv und optimistisch – das habe ich von meiner Oma. Wenn ich etwas angehe, dann tue ich es mit Leidenschaft, vor allem im Beruf.“

Birgit:

„Erzähl uns von deinem Beruf und der Philosophie von URBANARA!“

Niaomi:

„Wir sind immer auf der Suche nach neuen Materialien und nachhaltigeren Produktionsweisen. So verwenden wir SeaCell in unserer Decke Praia, Nesseln in der Tagesdecke Nazare und natürliche Farbstoffe aus Rote Bete, Mandeln, Palmen und Orangenschalen bei der Sierra Kollektion. Es werden jedoch keine frischen Lebensmittel dafür eingesetzt, sondern wir geben den Nebenprodukten ein zweites, einzigartig schönes Leben.

Wir pflegen eine sehr enge Beziehung mit unseren Partnern, die weit über den geschäftlichen Rahmen hinausgehen.“

Birgit:

„Wie sieht es mit Besteck, mehreren Gängen und Gläsern aus?“

Niaomi:

„Zunächst sollte der Tisch nie überladen sein, deswegen sind weniger Gläser manchmal mehr. Beim Besteck mag ich es klassisch pro Gang von außen nach innen. Ob Kuchengabel oder Teelöffel fürs Dessert? Wichtig ist nur, dass das Besteck schon auf dem Tisch liegt, so wissen Gäste, dass sie sich noch etwas Platz für den Nachtisch lassen sollen.“

Birgit:

„Und muss eine Tischdecke sein? Müssen die Servietten zur Tischdecke passen? Und wie faltest du Servietten?“

Niaomi:

„Für mich ist eine Tischdecke unverzichtbar. Sie sorgt für das gewisse Etwas. Mit einer Leinentischdecke, die man nicht mehr unbedingt bügeln muss, entsteht eine unglaublich entspannte Atmosphäre. Die Servietten können ruhig eine andere Farbe haben und so einen Akzent setzen. Als Deko eignen sich frische Blumen oder Obst und Zweige auf dem Tisch. Dann strahlt der gedeckte Tisch einfach Natürlichkeit aus.“

Birgit:

„Für welches Geschirr hast du dich entschieden?“

Niaomi:

„Auf den Tellern und Schalen unserer Monitjo-Reihe sieht einfach jedes Gericht gut aus. Die Teller sind Unikate und sehen alle etwas unterschiedlich aus. Das zeigt in gewisser Weise die Schönheit der Unvollkommenheit.“

Birgit:

„Vielen Dank, Niaomi, für das inspirierende Gespräch!“

Niaomi:

„Vielen Dank an The HER KLUB und diese tolle Gelegenheit.“

Birgit:

„Niaomi, wir sind so froh, dass du heute bei uns bist. Bevor wir gemeinsam den perfekten Tisch decken, möchte ich dir eine Frage stellen, die wir jedem Gast bei The HER KLUB stellen: Wer bist du als Person?“

Niaomi:

„Ich bin ein richtiger Familienmensch. Da ich weit weg von meinen Liebsten in England wohne, kann es manchmal schwierig sein. Ich spreche aber jeden Tag mit meinen Eltern und Geschwistern. Gerade deshalb ist ein guter Freundeskreis wichtig. Ich lade meine Freunde zu regelmäßigen Dinnerpartys ein. Ich bin sehr positiv und optimistisch – das habe ich von meiner Oma. Wenn ich etwas angehe, dann tue ich es mit Leidenschaft, vor allem im Beruf.“

Birgit:

„Erzähl uns von deinem Beruf und der Philosophie von URBANARA!“

Niaomi:

„Wir sind immer auf der Suche nach neuen Materialien und nachhaltigeren Produktionsweisen. So verwenden wir SeaCell in unserer Decke Praia, Nesseln in der Tagesdecke Nazare und natürliche Farbstoffe aus Rote Bete, Mandeln, Palmen und Orangenschalen bei der Sierra Kollektion. Es werden jedoch keine frischen Lebensmittel dafür eingesetzt, sondern wir geben den Nebenprodukten ein zweites, einzigartig schönes Leben.

Wir pflegen eine sehr enge Beziehung mit unseren Partnern, die weit über den geschäftlichen Rahmen hinausgehen.“

Birgit:

„Wie sieht es mit Besteck, mehreren Gängen und Gläsern aus?“

Niaomi:

„Zunächst sollte der Tisch nie überladen sein, deswegen sind weniger Gläser manchmal mehr. Beim Besteck mag ich es klassisch pro Gang von außen nach innen. Ob Kuchengabel oder Teelöffel fürs Dessert? Wichtig ist nur, dass das Besteck schon auf dem Tisch liegt, so wissen Gäste, dass sie sich noch etwas Platz für den Nachtisch lassen sollen.“

Birgit:

„Und muss eine Tischdecke sein? Müssen die Servietten zur Tischdecke passen? Und wie faltest du Servietten?“

Niaomi:

„Für mich ist eine Tischdecke unverzichtbar. Sie sorgt für das gewisse Etwas. Mit einer Leinentischdecke, die man nicht mehr unbedingt bügeln muss, entsteht eine unglaublich entspannte Atmosphäre. Die Servietten können ruhig eine andere Farbe haben und so einen Akzent setzen. Als Deko eignen sich frische Blumen oder Obst und Zweige auf dem Tisch. Dann strahlt der gedeckte Tisch einfach Natürlichkeit aus.“

Birgit:

„Für welches Geschirr hast du dich entschieden?“

Niaomi:

„Auf den Tellern und Schalen unserer Monitjo-Reihe sieht einfach jedes Gericht gut aus. Die Teller sind Unikate und sehen alle etwas unterschiedlich aus. Das zeigt in gewisser Weise die Schönheit der Unvollkommenheit.“

Birgit:

„Vielen Dank, Niaomi, für das inspirierende Gespräch!“

Niaomi:

„Vielen Dank an The HER KLUB und diese tolle Gelegenheit.“