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Bettwäsche waschen

Bettwäsche waschen

Bettwäsche waschen: So geht’s smarter

Durchschnittlich mehr als ein Viertel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Dabei nicht wegzudenken: Kissenbezüge, Laken und Co. Ob aus leichtem Leinen, kuscheliger Baumwolle oder edlem Satin – frische Bettwäsche schafft die optimalen Voraussetzungen für eine erholsame Nacht. Aber bei wie viel Grad wäscht man Bettwäsche am besten? Wie oft? Und in welchem Programm? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Bettwäsche smarter reinigen.

So waschen Sie Bettwäsche: erste Schritte

Ziehen Sie Laken sowie Decken- und Kopfkissenbezüge am besten auf links. Das schont Stoff und, falls vorhanden, auch Farben und Drucke.

Schließen Sie möglichst alle Knöpfe und Reißverschlüsse, damit sich während des Waschens nichts verfängt.

Stellen Sie sicher, dass sich keine spitzen Gegenstände eingeschlichen haben. Diese können die Bettwäsche während des Waschgangs beschädigen.

Auch sperrige Gegenstände, wie etwa Schuhe, haben in der Waschmaschine zusammen mit der Bettwäsche nichts zu suchen.

Sind hartnäckige Flecken vorhanden? Dann weichen Sie die Bettwäsche vor dem Waschen ein, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Beachten Sie die maximale Maschinenbeladung. Oben in der Trommel sollte immer etwas Platz bleiben.

Bei welcher Temperatur wasche ich Bettwäsche?

Viele Menschen waschen ihre Bettwäsche bei 60 °C. Aus hygienischer Sicht ist das sinnvoll. Denn: Ab dieser Temperatur wird es Milben und Schimmelpilzen, die in manchen Fällen Allergien auslösen können, endgültig zu heiß. Andererseits ist das nicht bei jedem Waschgang nötig. Grundsätzlich gilt, dass 40 °C mehr als ausreichen. Zum einen schont das den Stoff und sorgt dafür, dass Sie länger etwas von Ihrer Bettwäsche haben. Zum anderen sparen Sie auf diese Weise Strom und Wasser – eine Win-win-Situation für Sie und die Umwelt. Werfen Sie unbedingt auch einen Blick aufs Pflegeetikett. Empfindliche Materialien wie Seide oder Wolle dürfen oft nur bei maximal 30 °C gewaschen werden.

Wie oft sollte ich Bettwäsche waschen?

Jeder Mensch hat seine ganz individuellen Anforderungen. Mit anderen Worten: Es kommt darauf an, wie viel Sie schwitzen und wie allergisch Sie sind. Da unsere Bettwäsche jede Nacht mit Feuchtigkeit in Berührung kommt und ein Klima entsteht, in dem Milben sich wohlfühlen, sollten Sie Ihre Bettwäsche mindestens einmal alle zwei Wochen waschen. Sie schwitzen besonders stark, Sie sind starker Allergiker oder es sind einfach nur die Temperaturen gestiegen, weil endlich Sommer ist? Dann empfiehlt es sich, die Bettwäsche einmal pro Woche in die Maschine zu werfen. Das gilt übrigens auch für Betten, in denen regelmäßig Haustiere schlafen.

Bettwäsche waschen: Programm und Waschmittel

Auch hier sollten Sie dem Etikett etwaige Pflegehinweise zum Waschprogramm entnehmen. Allgemein ist für weiße Wäsche aus Baumwolle ein Weiß- bzw. Kochwäscheprogramm, für farbige Bettwäsche hingegen ein Buntwäscheprogramm optimal. Für empfindliche Stoffe wie Satin sollten Sie einen Fein- oder Schonwaschgang wählen.

In Sachen Waschmittel gilt allgemein: Verwenden Sie ein Vollwaschmittel für weiße, ein Buntwaschmittel für farbige oder bedruckte und ein Feinwaschmittel für empfindliche Stoffe. Auch materialspezifische Produkte wie Woll- oder Seidenwaschmittel sind mittlerweile erhältlich. Tipp: Verzichten Sie auf Weichspüler. Diese verkleben nämlich die Fasern und verringern die Saugfähigkeit des Materials. Wäsche, die bei niedrigen Temperaturen gewaschen wird, kann übrigens auch hervorragend mit einem Hygienespüler gereinigt werden.

Der richtige Stoff für eine erholsame Nacht

Ob Kopfkissen- oder Bettdeckenbezug: Am schönsten schläft es sich im richtigen Material. Bei URBANARA finden Sie Bettwäsche für jeden Bedarf. Für eine warme und behagliche Nacht, zum Beispiel, eignet sich Flanell-Bettwäsche besonders gut. Wenn die Temperaturen steigen, sind Sie mit atmungsaktiver Bettwäsche aus Perkal oder Leinen bestens bedient. Sie suchen einen pflegeleichten Allrounder? Dann dürfen Sie unsere hochwertige Jersey-Bettwäsche auf keinen Fall verpassen. Falls Sie Allergiker:in sind, ist Renforcé-Bettwäsche hingegen die beste Wahl. Besuchen Sie unseren Onlineshop und entdecken Sie genau den richtigen Stoff für Ihre Bedürfnisse.

Weitere Tipps: Bettwäsche waschen

Die Bettwäsche nach dem Waschen zu schleudern, ist grundsätzlich kein Problem. Auch hier hilft oft das Pflegeetikett weiter, um die maximale Anzahl an Umdrehungen pro Minute zu ermitteln. Robuste Materialien dürfen in der Regel bei bis zu 1.400 Umdrehungen, empfindliche bei 600 bis 800 Umdrehungen geschleudert werden.

Wichtig ist auch, dass das Bettzeug vor dem Gebrauch vollständig getrocknet ist. So vermeiden Sie unangenehme Gerüche und ungebetene mikroskopische Gäste.

Falls Sie Winter- und Sommerbettwäsche besitzen, sollte die jeweilige Bettwäsche außerhalb der Saison immer luftdicht aufbewahrt werden, um sie vor Motten und Schimmelpilzen zu schützen.

Bettwäsche waschen: So geht’s smarter

Durchschnittlich mehr als ein Viertel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Dabei nicht wegzudenken: Kissenbezüge, Laken und Co. Ob aus leichtem Leinen, kuscheliger Baumwolle oder edlem Satin – frische Bettwäsche schafft die optimalen Voraussetzungen für eine erholsame Nacht. Aber bei wie viel Grad wäscht man Bettwäsche am besten? Wie oft? Und in welchem Programm? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Bettwäsche smarter reinigen.

So waschen Sie Bettwäsche: erste Schritte

Ziehen Sie Laken sowie Decken- und Kopfkissenbezüge am besten auf links. Das schont Stoff und, falls vorhanden, auch Farben und Drucke.

Schließen Sie möglichst alle Knöpfe und Reißverschlüsse, damit sich während des Waschens nichts verfängt.

Stellen Sie sicher, dass sich keine spitzen Gegenstände eingeschlichen haben. Diese können die Bettwäsche während des Waschgangs beschädigen.

Auch sperrige Gegenstände, wie etwa Schuhe, haben in der Waschmaschine zusammen mit der Bettwäsche nichts zu suchen.

Sind hartnäckige Flecken vorhanden? Dann weichen Sie die Bettwäsche vor dem Waschen ein, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Beachten Sie die maximale Maschinenbeladung. Oben in der Trommel sollte immer etwas Platz bleiben.

Bei welcher Temperatur wasche ich Bettwäsche?

Viele Menschen waschen ihre Bettwäsche bei 60 °C. Aus hygienischer Sicht ist das sinnvoll. Denn: Ab dieser Temperatur wird es Milben und Schimmelpilzen, die in manchen Fällen Allergien auslösen können, endgültig zu heiß. Andererseits ist das nicht bei jedem Waschgang nötig. Grundsätzlich gilt, dass 40 °C mehr als ausreichen. Zum einen schont das den Stoff und sorgt dafür, dass Sie länger etwas von Ihrer Bettwäsche haben. Zum anderen sparen Sie auf diese Weise Strom und Wasser – eine Win-win-Situation für Sie und die Umwelt. Werfen Sie unbedingt auch einen Blick aufs Pflegeetikett. Empfindliche Materialien wie Seide oder Wolle dürfen oft nur bei maximal 30 °C gewaschen werden.

Wie oft sollte ich Bettwäsche waschen?

Jeder Mensch hat seine ganz individuellen Anforderungen. Mit anderen Worten: Es kommt darauf an, wie viel Sie schwitzen und wie allergisch Sie sind. Da unsere Bettwäsche jede Nacht mit Feuchtigkeit in Berührung kommt und ein Klima entsteht, in dem Milben sich wohlfühlen, sollten Sie Ihre Bettwäsche mindestens einmal alle zwei Wochen waschen. Sie schwitzen besonders stark, Sie sind starker Allergiker oder es sind einfach nur die Temperaturen gestiegen, weil endlich Sommer ist? Dann empfiehlt es sich, die Bettwäsche einmal pro Woche in die Maschine zu werfen. Das gilt übrigens auch für Betten, in denen regelmäßig Haustiere schlafen.

Bettwäsche waschen: Programm und Waschmittel

Auch hier sollten Sie dem Etikett etwaige Pflegehinweise zum Waschprogramm entnehmen. Allgemein ist für weiße Wäsche aus Baumwolle ein Weiß- bzw. Kochwäscheprogramm, für farbige Bettwäsche hingegen ein Buntwäscheprogramm optimal. Für empfindliche Stoffe wie Satin sollten Sie einen Fein- oder Schonwaschgang wählen.

In Sachen Waschmittel gilt allgemein: Verwenden Sie ein Vollwaschmittel für weiße, ein Buntwaschmittel für farbige oder bedruckte und ein Feinwaschmittel für empfindliche Stoffe. Auch materialspezifische Produkte wie Woll- oder Seidenwaschmittel sind mittlerweile erhältlich. Tipp: Verzichten Sie auf Weichspüler. Diese verkleben nämlich die Fasern und verringern die Saugfähigkeit des Materials. Wäsche, die bei niedrigen Temperaturen gewaschen wird, kann übrigens auch hervorragend mit einem Hygienespüler gereinigt werden.

Der richtige Stoff für eine erholsame Nacht

Ob Kopfkissen- oder Bettdeckenbezug: Am schönsten schläft es sich im richtigen Material. Bei URBANARA finden Sie Bettwäsche für jeden Bedarf. Für eine warme und behagliche Nacht, zum Beispiel, eignet sich Flanell-Bettwäsche besonders gut. Wenn die Temperaturen steigen, sind Sie mit atmungsaktiver Bettwäsche aus Perkal oder Leinen bestens bedient. Sie suchen einen pflegeleichten Allrounder? Dann dürfen Sie unsere hochwertige Jersey-Bettwäsche auf keinen Fall verpassen. Falls Sie Allergiker:in sind, ist Renforcé-Bettwäsche hingegen die beste Wahl. Besuchen Sie unseren Onlineshop und entdecken Sie genau den richtigen Stoff für Ihre Bedürfnisse.

Weitere Tipps: Bettwäsche waschen

Die Bettwäsche nach dem Waschen zu schleudern, ist grundsätzlich kein Problem. Auch hier hilft oft das Pflegeetikett weiter, um die maximale Anzahl an Umdrehungen pro Minute zu ermitteln. Robuste Materialien dürfen in der Regel bei bis zu 1.400 Umdrehungen, empfindliche bei 600 bis 800 Umdrehungen geschleudert werden.

Wichtig ist auch, dass das Bettzeug vor dem Gebrauch vollständig getrocknet ist. So vermeiden Sie unangenehme Gerüche und ungebetene mikroskopische Gäste.

Falls Sie Winter- und Sommerbettwäsche besitzen, sollte die jeweilige Bettwäsche außerhalb der Saison immer luftdicht aufbewahrt werden, um sie vor Motten und Schimmelpilzen zu schützen.

Bettwäsche waschen: So geht’s smarter

Durchschnittlich mehr als ein Viertel unseres Lebens verbringen wir im Bett. Dabei nicht wegzudenken: Kissenbezüge, Laken und Co. Ob aus leichtem Leinen, kuscheliger Baumwolle oder edlem Satin – frische Bettwäsche schafft die optimalen Voraussetzungen für eine erholsame Nacht. Aber bei wie viel Grad wäscht man Bettwäsche am besten? Wie oft? Und in welchem Programm? In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie Ihre Bettwäsche smarter reinigen.

So waschen Sie Bettwäsche: erste Schritte

Ziehen Sie Laken sowie Decken- und Kopfkissenbezüge am besten auf links. Das schont Stoff und, falls vorhanden, auch Farben und Drucke.

Schließen Sie möglichst alle Knöpfe und Reißverschlüsse, damit sich während des Waschens nichts verfängt.

Stellen Sie sicher, dass sich keine spitzen Gegenstände eingeschlichen haben. Diese können die Bettwäsche während des Waschgangs beschädigen.

Auch sperrige Gegenstände, wie etwa Schuhe, haben in der Waschmaschine zusammen mit der Bettwäsche nichts zu suchen.

Sind hartnäckige Flecken vorhanden? Dann weichen Sie die Bettwäsche vor dem Waschen ein, um ein besseres Ergebnis zu erzielen.

Beachten Sie die maximale Maschinenbeladung. Oben in der Trommel sollte immer etwas Platz bleiben.

Bei welcher Temperatur wasche ich Bettwäsche?

Viele Menschen waschen ihre Bettwäsche bei 60 °C. Aus hygienischer Sicht ist das sinnvoll. Denn: Ab dieser Temperatur wird es Milben und Schimmelpilzen, die in manchen Fällen Allergien auslösen können, endgültig zu heiß. Andererseits ist das nicht bei jedem Waschgang nötig. Grundsätzlich gilt, dass 40 °C mehr als ausreichen. Zum einen schont das den Stoff und sorgt dafür, dass Sie länger etwas von Ihrer Bettwäsche haben. Zum anderen sparen Sie auf diese Weise Strom und Wasser – eine Win-win-Situation für Sie und die Umwelt. Werfen Sie unbedingt auch einen Blick aufs Pflegeetikett. Empfindliche Materialien wie Seide oder Wolle dürfen oft nur bei maximal 30 °C gewaschen werden.

Wie oft sollte ich Bettwäsche waschen?

Jeder Mensch hat seine ganz individuellen Anforderungen. Mit anderen Worten: Es kommt darauf an, wie viel Sie schwitzen und wie allergisch Sie sind. Da unsere Bettwäsche jede Nacht mit Feuchtigkeit in Berührung kommt und ein Klima entsteht, in dem Milben sich wohlfühlen, sollten Sie Ihre Bettwäsche mindestens einmal alle zwei Wochen waschen. Sie schwitzen besonders stark, Sie sind starker Allergiker oder es sind einfach nur die Temperaturen gestiegen, weil endlich Sommer ist? Dann empfiehlt es sich, die Bettwäsche einmal pro Woche in die Maschine zu werfen. Das gilt übrigens auch für Betten, in denen regelmäßig Haustiere schlafen.

Bettwäsche waschen: Programm und Waschmittel

Auch hier sollten Sie dem Etikett etwaige Pflegehinweise zum Waschprogramm entnehmen. Allgemein ist für weiße Wäsche aus Baumwolle ein Weiß- bzw. Kochwäscheprogramm, für farbige Bettwäsche hingegen ein Buntwäscheprogramm optimal. Für empfindliche Stoffe wie Satin sollten Sie einen Fein- oder Schonwaschgang wählen.

In Sachen Waschmittel gilt allgemein: Verwenden Sie ein Vollwaschmittel für weiße, ein Buntwaschmittel für farbige oder bedruckte und ein Feinwaschmittel für empfindliche Stoffe. Auch materialspezifische Produkte wie Woll- oder Seidenwaschmittel sind mittlerweile erhältlich. Tipp: Verzichten Sie auf Weichspüler. Diese verkleben nämlich die Fasern und verringern die Saugfähigkeit des Materials. Wäsche, die bei niedrigen Temperaturen gewaschen wird, kann übrigens auch hervorragend mit einem Hygienespüler gereinigt werden.

Der richtige Stoff für eine erholsame Nacht

Ob Kopfkissen- oder Bettdeckenbezug: Am schönsten schläft es sich im richtigen Material. Bei URBANARA finden Sie Bettwäsche für jeden Bedarf. Für eine warme und behagliche Nacht, zum Beispiel, eignet sich Flanell-Bettwäsche besonders gut. Wenn die Temperaturen steigen, sind Sie mit atmungsaktiver Bettwäsche aus Perkal oder Leinen bestens bedient. Sie suchen einen pflegeleichten Allrounder? Dann dürfen Sie unsere hochwertige Jersey-Bettwäsche auf keinen Fall verpassen. Falls Sie Allergiker:in sind, ist Renforcé-Bettwäsche hingegen die beste Wahl. Besuchen Sie unseren Onlineshop und entdecken Sie genau den richtigen Stoff für Ihre Bedürfnisse.

Weitere Tipps: Bettwäsche waschen

Die Bettwäsche nach dem Waschen zu schleudern, ist grundsätzlich kein Problem. Auch hier hilft oft das Pflegeetikett weiter, um die maximale Anzahl an Umdrehungen pro Minute zu ermitteln. Robuste Materialien dürfen in der Regel bei bis zu 1.400 Umdrehungen, empfindliche bei 600 bis 800 Umdrehungen geschleudert werden.

Wichtig ist auch, dass das Bettzeug vor dem Gebrauch vollständig getrocknet ist. So vermeiden Sie unangenehme Gerüche und ungebetene mikroskopische Gäste.

Falls Sie Winter- und Sommerbettwäsche besitzen, sollte die jeweilige Bettwäsche außerhalb der Saison immer luftdicht aufbewahrt werden, um sie vor Motten und Schimmelpilzen zu schützen.

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